Willkommen auf der Website des Rhein-Main-Exegesetreffens!

Das interkonfessionelle und interdisziplinäre Rhein-Main-Exegesetreffen findet drei Mal im Jahr statt und vereint Menschen, die in der Bibelwissenschaft in Forschung und Lehre tätig sind, zu einem fachlichen Austausch.

Das Treffen findet immer an Samstagen statt (meist Januar, Mai/Juni und November).
Der Beginn ist um 11 Uhr s.t., das Ende in der Regel gegen 15.30 Uhr (zum Zeitplan).


Zum Tode von Prof. Dr. P. Johannes Beutler SJ (1933-2024)

Zum Tode von Prof. i.R. Dr. Winfried Thiel (1940-2024)

Zum Tode von Prof. Dr. Jörg Jeremias (1939-2024)

Zum Tode von Prof. Dr. P. Norbert Lohfink SJ (1932-2024)


Jubiläen: Das 150. Treffen am 23.01.2021 hat digital stattgefunden. Auch das 151. Treffen im 50. Jahr des Bestehens mussten wir digital abhalten.


Das Rhein-Main-Exegesetreffen wird im Konferenzraum der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen (Frankfurt am Main) im Hörsaal- und Institutsgebäude, III. Stock, abgehalten.

Der Unkostenbeitrag (nur bei Präsenztreffen in Sankt Georgen) beträgt zur Zeit 25 EURO und schließt ein Mittagessen in der Mensa der Hochschule mit ein, ebenso die Getränke.

Der Teilnehmerkreis umfasst Personen, die sich wissenschaftlich mit der Auslegung/Exegese der Bibel befassen. Die erstmalige Teilnahme erfolgt in der Regel auf eine Einladung aus dem Teilnehmerkreis heraus.

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Zum Tode von Prof. Dr. Jörg Jeremias

Das Rhein-Main-Exegesetreffen trauert um sein langjähriges Mitglied Prof. Dr. Jörg Jeremias, der am 3. Oktober 2024 im Alter von 85 Jahren verstarb. Jörg Jeremias wurde am 15. April 1939 in Göttingen in eine Familie bedeutender Theologen geboren, die enge Verbindungen zu Jerusalem hatte. Zunächst in Jura und Altphilologie eingeschrieben, wandte er sich bald dem Theologiestudium zu, das, wie er selbst schreibt „mit seinen philologischen, historischen, systematischen und praktischen Problemstellungen das bei weitem reichste und umfassendste Studium innerhalb der Geisteswissenschaften ist“ (Alttestamentliche Wissenschaft in Selbstdarstellungen, hg. v. S. Grätz / B.U. Schipper, Göttingen 2007, 251). Er studierte Evangelische Theologie in Göttingen, Zürich und Heidelberg, bis ein Studienjahr an der Yale University sein Interesse für altorientalische Sprachen weckte und zu einer Magisterarbeit über „Rephaim in the Old Testament and rpum in the Ugaritic Texts“ führte. Danach setzte er sein Studium bei Martin Noth in Bonn fort, wo er im Juli 1964 mit einer Arbeit zu alttestamentlichen Theophanietexten promoviert wurde. Parallel dazu legte er das Erste Theologische Examen der Hannoverschen Landeskirche ab. Zu seinen prägenden Lehrern gehörten Gerhard von Rad, Albrecht Götze, der nach seiner politisch motivierten Entlassung in Marburg 1933 in Yale eine zweite wissenschaftliche Heimat gefunden hatte, Martin Noth und schließlich Hans Walter Wolff. Letzterer lud ihn noch im Vikariat ein, sein Assistent zu werden. Jeremias folgte dieser Einladung, zunächst nach Mainz, dann 1967 nach Heidelberg, wo er sich 1969 mit einer Arbeit zu „Kultprophetie und Gerichtsverkündigung in der späten Königszeit“ (WMANT 35, 1970) habilitierte. 1972 wurde er als ordentlicher Professor für Altes Testament an die Evangelisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München berufen. Das Protestantisch-Theologische Institut der Universität Klausenburg, Rumänien verlieh Jörg Jeremias 1992 die Ehrendoktorwürde. Zum Wintersemester 1994/95 folgte er dem Ruf an den Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg, wo er bis zu seiner Emeritierung im September 2005 den Lehrstuhl für Altes Testament innehatte.

Einer seiner Forschungsschwerpunkte war die Entstehung und Entwicklung des Phänomens der Schriftprophetie, die im Kontext der Umweltkulturen einzigartige Erscheinung der Sammlung und Überarbeitung von Prophetenworten bis hin zu umfassenden Buchrollen und gar buchübergreifenden Redaktionen. Nach Studien zu Hosea und Amos und deren frühen übergreifenden Redaktionen („Hosea und Amos. Studien zu den Anfängen des Dodekapropheton“, 1996), stellte er in Forschungen zu Joel, Obadja und Deuterojesaja bereits früh Beobachtungen zum mittlerweile breit untersuchten Phänomen der sog. Tradentenprophetie an. Seine Prophetenstudien mündeten in die Kommentierung der ersten sechs der „kleinen Propheten“ Hosea bis Micha für die Reihe Altes Testament Deutsch (Hosea 1985; Amos 1993; Joel, Obadja, Jona, Micha, 2007) sowie die Kommentierung von Nahum (2019) und Habakuk (2022) für den Biblischen Kommentar. Aus seiner Feder stammen außerdem mehrere Forschungsüberblicke („Die Anfänge der Schriftprophetie“, 1996; „Das Wesen der alttestamentlichen Prophetie“, 2006) und unzählige Aufsätze. Mit all dem hat Jörg Jeremias die deutsche und internationale Prophetenforschung auf lange Sicht beeinflusst.

Seit seiner Dissertation „Theophanie. Die Geschichte einer altisraelitischen Gattung“ (1. Aufl. 1965; 2. Aufl. 1977) richteten sich seine Forschungsinteressen zudem auf die israelitische Religionsgeschichte im Kontext der Kulturen der sog. Umwelt, was sich in der weiteren Monografie „Das Königtum Gottes in den Psalmen“ (1985) manifestierte. Dazu gehörte auch die Biblische Archäologie, deren Befunde und Deutungen er mit Interesse aufgriff und für seine Forschung fruchtbar machte. Dass ihn hierbei und darüber hinaus ein genuin theologisches Interesse leitete, zeigt sich in den Studien „Die Reue Gottes. Aspekte alttestamentlicher Gottesvorstellung“ (1. Aufl. 1975; 2. erw. Aufl. 1997) und „Der Zorn Gottes im Alten Testament“ (1. Aufl. 2009; 2. Aufl. 2011) sowie in einem Sammelband „Studien zur Theologie des Alten Testaments“ (2015). Eine Summe seiner theologischen Forschungen zum Alten Testament zieht Jeremias’ 2015 erschienene „Theologie des Alten Testaments“. Stets mit philologischer und methodischer Strenge, aber persönlich zugewandt leitete er viele Studierende zum genauen Textstudium an und förderte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sein Schülerkreis hat ihm dafür in einer Festschrift mit dem Titel „Schriftprophetie“ (hg. v. F. Hartenstein / J. Krispenz / A. Schart 2004) zum 65. Geburtstag vielstimmigen Dank und Ehre zuteilwerden lassen.

Jörg Jeremias war ein herausragender Forscher und Lehrer mit einem klaren und innovativen exegetischen Blick, der die Quellen des Alten Orients und die Befunde der Biblischen Archäologie umsichtig berücksichtigte und die theologische Tragweite der von ihm erforschten Texte darlegte.

Das Rhein-Main-Exegesetreffen wird Jörg Jeremias ein ehrendes Andenken bewahren.

(Aus dem Nachruf von Prof. Dr. Alexandra Grund-Wittenberg und Prof. Dr. Christl M. Maier, Marburg)

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Zum Tode von Prof. i.R. Dr. Winfried Thiel

Das Rhein-Main-Exegesetreffen trauert um sein langjähriges Mitglied Professor i.R. Dr. Winfried Thiel (1940-2024). Winfried Thiel war von 1992 bis zu seinem Ruhestand 2005 Lehrstuhlinhaber für Altes Testament mit dem Schwerpunkt Exegese und Geschichte Israels an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

1940 in Cottbus geboren entschied er sich unter den Bedingungen der damaligen DDR für das Studium der Theologie, zunächst am Sprachenkonvikt und später an der Humboldt-Universität in Berlin. Dort promovierte er mit einer wegweisenden Arbeit zur Redaktionsgeschichte des Jeremiabuches. Seine über 1000 Seiten starke Habilitationsschrift „Die soziale Entwicklung Israels in vorstaatlicher Zeit“ konnte nur in Auszügen erscheinen.

1982 folgte Thiel von Ost-Berlin aus einem Ruf der Philipps-Universität nach Marburg – unter den damaligen politischen Bedingungen ein hochriskanter Schritt. 1992 erfolgte die Berufung als Nachfolger seines akademischen Lehrers Siegfried Herrmann nach Bochum.

Thiels Qualifikationsarbeiten, denen eine große Fülle weiterer Veröffentlichungen bis ins hohe Alter hinein folgte, beschreiben seine Interessensgebiete – die Prophetie mit besonderem Blick auf die Redaktionsgeschichte sowie die geschichtliche und sozial-geschichtliche Entwicklung des antiken Israel, verbunden mit besonderem Augenmerk auf das deuteronomistische Geschichtswerk, dessen Wert als historische Quelle er durchaus schätzte. Die Herausgeber des Biblischen Kommentars vertrauten ihm die Fortsetzung des von Noth begonnen Königekommentars an und beriefen ihn später selbst in den Herausgeberkreis.

Thiels umfassende Kenntnisse des Alten Vorderen Orients und seiner Religionsgeschichte, verbunden mit einer profunden Kenntnis der altorientalischen Sprachwelt, weisen darauf hin, dass er die Auslegung des Alten Testaments konsequent in diesem Horizont verstanden hat. Folgerichtig betreute er über viele Jahre hinweg den alttestamentlichen Teil der Orientalistischen Literaturzeitung.

Winfried Thiel verstand sich zuallererst als Anwalt der alttestamentlichen Überlieferung und ihrer Schöpfer und Tradenten. In seinen literarischen und historischen Urteilen wog er sorgsam ab. Das war für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden, „weil es dem Selbstverständnis des größten Teils des Alten Testaments entspricht und nicht von außen kommende Interpretationsschemata, seien es dogmatische, seien es philosophische, seien es thematische nach willkürlicher Auswahl, an die Texte heranträgt und sie dadurch ihres eigenen Wortes beraubt.“ (W. Thiel, Alttestamentliche Wissenschaft in Selbstdarstellungen, hg. von S. Grätz u. B.U. Schipper [2007] S. 295).

Das Rhein-Main-Exegesetreffen wird Winfried Thiel ein ehrendes Andenken bewahren.

(Aus dem Nachruf von Prof. Dr. Hanna Roose, Bochum)

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Zum Tode von Prof. Dr. P. Johannes Beutler SJ

Das Rhein-Main-Exegesetreffen trauert um Prof. Dr. P. Johannes Beutler SJ (*3. Oktober 1933 – †6. November 2024). Er hat regelmäßig am Rhein-Main-Exegesetreffen teilgenommen, dabei auch referiert und die Diskussion mit wichtigen Beiträgen bereichert.

Pater Johannes Beutler wurde als drittes von vier Kindern einer Lehrerfamilie in Hamburg geboren. Nach dem Abitur 1952 studierte er zunächst als Priesteramtskandidat der Diözese Osnabrück Philosophie an der PTH Frankfurt Sankt Georgen und trat von dort ins Noviziat der Gesellschaft Jesu in Eringerfeld ein. Es folgten weitere philosophische Studien am Berchmanskolleg, ein zweijähriges Interstiz als Erzieher am Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und das Theologiestudium in Frankfurt, wo er zum Priester geweiht wurde. Nach dem Tertiat in Belgien absolvierte er ein Promotionsstudium am päpstlichen Bibelinstitut in Rom. Im Anschluss begann er seine Lehrtätigkeit an der PTH Frankfurt Sankt Georgen in den Fächern Theologie des NT und Fundamentaltheologie. 1974 wurde er zum ordentlichen Professor für Neues Testament ernannt. Es folgten vielfältige universitäre Tätigkeiten mit etlichen Gastprofessuren und zahlreichen Veröffentlichungen. Zweimal, 1978-1982 und 1992-1996, war er Rektor der PTH, von 1993 bis 2001 Mitglied der päpstlichen Bibelkommission. 1998 wurde er zum Vizerektor der Gregoriana in Rom ernannt, von 2001 bis 2007 war er dort ordentlicher Professor. Nach seiner Emeritierung zog er zurück nach Frankfurt und konzentrierte sich auf bibelwissenschaftliche und pastorale Tätigkeiten. Schon zuvor war P. Beutler immer auch seelsorgerlich tätig, als Bundeskaplan im Bund Neudeutschland, in der Ausländer- und Gefangenenseelsorge und im „Opus Spiritus Sancti“ in Königstein-Mammolshain sowie in der ordensinternen Ausbildung. 2023 folgte der letzte Umzug ins Peter-Faber-Haus nach Berlin Kladow (aus der Traueranzeige des Jesuitenordens).

Der klare exegetische Schwerpunkt von Johannes Beutler war die johanneische Literatur. Er forschte und publizierte vor allem zum Johannesevangelium und zu den Johannesbriefen, auch zur Frage ihres gegenseitigen literarischen und theologischen Verhältnisses. Sein Kommentar zum Johannesevangelium (Freiburg i.Br.: Herder, 2013) wurde ins Englische, Französische, Italienische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Noch 2023 publizierte er einen Sammelband mit wichtigen Arbeiten zu den johanneischen Schriften in der Reihe Stuttgarter Biblische Aufsatzbände (Nr. 75) – unter dem Titel “Leben in Fülle”. Das Leben in Fülle hat er nun erreicht, was wir jedenfalls hoffen. Das Rhein-Main-Exegesetreffen wird P. Johannes Beutler ein ehrendes Gedenken bewahren.

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Zum Tode von Prof. Dr. P. Norbert Lohfink SJ

Das Rhein-Main-Exegesetreffen trauert um Prof. Dr. P. Norbert Lohfink SJ (*28. Juli 1928 – †23. September 2024). Er war Gründungsmitglied des Rhein-Main-Exegetentreffens und hat viele Begegnungen in diesem Rahmen mit Vorträgen und Gesprächen erheblich bereichert (s. das Themenarchiv).

Pater Norbert Lohfink wurde in Frankfurt a.M. geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur trat er in den Jesuitenorden ein. Auf die üblichen Studien in Pullach und Frankfurt Sankt Georgen folgte ein Aufbaustudium in Exegese am Biblicum in Rom, wo er 1962 promoviert wurde – während des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die Anwesenheit und die Gespräche zahlreicher hochrangiger Konzilsväter bei seiner defensio waren ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Exegese und Bibelhermeneutik in der Katholischen Theologie: Norbert Lohfink führte einer sehr großen Zuhörerschaft vor, was moderne Bibelwissenschaft mit einem katholischen Profil leisten konnte. Das bereitete auch den Weg für die Neufassung der dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei Verbum (1965).

Norbert Lohfink begann in Frankfurt Sankt Georgen zu lehren und blieb dort bis 1996, nur unterbrochen von einer Dozentur für vier Jahre in Rom (ab 1966) und regelmäßigen Gastsemestern dort. Seine Forschertätigkeit entwickelte sich kontinuierlich weiter, und seine zahlreichen Publikationen (über 900 Titel) machten ihn zu einem weltweit anerkannten Experten der Bibelwissenschaft. Seine Schwerpunkte waren das Buch Deuteronomium, das Buch Kohelet, die Psalmen und die biblische Theologie. Als Hochschullehrer verstand er es, die Zuhörenden mit der Bibel und ihrer Auslegung in Begeisterung zu versetzen. In wissenschaftlichen Fachdiskussionen argumentierte er präzise und kritisch, stets jedoch freundlich und meist mit einem humorvollen Augenzwinkern. Norbert Lohfink war darüber hinaus im jüdisch-christlichen Dialog engagiert. Seit 2021 lebte er in der Seniorenkommunität Pedro Arrupe in Unterhaching.

Von Norbert Lohfinks bahnbrechenden exegetischen und bibeltheologischen Werken seien nur einige genannt: die Publikation der genannten Dissertation (Das Hauptgebot. Eine Untersuchung literarischer Einleitungsfragen zu Dtn 5–11, Analecta Biblica 20, Rom 1963); hermeneutisch-methodische Arbeiten zum jüdisch-christlichen Verhältnis und zum Verhältnis AT-NT (Das Siegeslied am Schilfmeer. Christliche Auseinandersetzungen mit dem Alten Testament, Frankfurt am Main 1965; Der niemals gekündigte Bund. Exegetische Gedanken zum christlich-jüdischen Dialog, Freiburg/Basel/Wien 1989); Kommentar und Studien zu Kohelet (Kohelet, Die Neue Echter Bibel, Würzburg 1980, 4. veränderte Neuauflage 1993; Studien zu Kohelet, Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 26, Stuttgart 1998); die fünf Bände Studien zum Deuteronomium und zur deuteronomistischen Literatur (Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 8, 12, 20, 31, 38, Stuttgart 1990–2005); Im Schatten deiner Flügel: Große Bibeltexte neu erschlossen, Freiburg/Basel/Wien 1999. Laudatio zum 90. Geburtstag von P. Norbert Lohfink. Traueranzeige des Jesuitenordens. Das Rhein-Main-Exegesetreffen wird seinem Gründungsmitglied P. Norbert Lohfink ein ehrendes Gedenken bewahren.

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